06.12.2018: Adventfeier

mit Bewohnern des Caritas-Wohnheimes

 

Seit einigen Jahren pflegt die Kolpingsfamilie Olfen eine Partnerschaft
mit dem Caritas Wohnheim in Olfen.
Am 6. Dezember trafen wir uns im Caritas-Wohnheim um gemeinsam
alte und bekannte Weihnachtslieder zu singen.
 
 
 
Zur Überraschung kam dieses Jahr der Nikolaus vorbei
und hatte für alle eine Kleinigkeit mitgebracht.

 

 

 


 

01.12.2018: Kolpinggedenktag

 

Die Kolpingmitglieder trafen sich um 16 Uhr im Haus Katharina zum Kolpinggedenktag um gemeinsam einen schönen Nachmittag in gemütlicher Runde zu verbringen.

Bei Kaffee, Tee, Kuchen und Schnittchen gab es viel Gelegenheit zum "klönen". 

 

 

2 Jubilare wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt, 2 Jubilare für 40 Jahre Mitgliedschaft, 3 Jubilare für 60 Jahre Mitgliedschaft, 1 Jubilar für 65 Jahre Mitgliedschaft und 2 Jubilare für 70 Jahre Mitgliedschaft. Der Vorsitzende Jörg Sander übergab den Jubilaren jeweils eine Urkunde und einen Kalender mit alten Olfener Motiven.

Der Nachmittag endet mit dem Besuch der Hl. Messe um 18 Uhr.

 

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07.11.2018: Die große Wirkung von Heilkräutern

 

Hinter dem Spruch "gegen alles ist ein Kraut gewachsen", steckt sehr viel Wahrheit, man muß es nur wissen. Die Referentin, Frau Dr. Willeke aus Recklingausen, brachte uns umfassend die Wirkung und den Umgang mit Kräutern nahe. Dieses Wissen hat sie uns sehr humorvoll, mit eigenen Erfahrungen gewürzt, vorgetragen.

 

 

Ein  paar Kräuter, die sie mitgebracht hatte, konnten wir beschnuppern. Mittels mitgebrachtem Anschauungsmaterial konnte sich jeder Teilnehmer  ein Bild von den Kräutern machen und auch Verarbeitung (z.B. Trocknung und beste Sammelzeiten) zu Tee oder Salben erfahren. Anhand eines Beamers zeigte sie uns noch mehr Kräuter und erläuterte deren Anwendung in der Medizin und auch in der Küche. 

Ein Lavendelsäckchen konnte sich jeder selbst herstellen und auch mit nach Hause nehmen.     

 

 


 

 

25.10.2018: Fahrt nach Bonn

zum Haus der Geschichte

 

Ein vollbesetzter Bus machte sich auf nach Bonn. Ziel war das „Haus der Geschichte“. Es zeigte anschauliche Bilder ab der Zeit 1945. Einige Ältere unter uns hatten die Nachkriegszeit noch gut in Erinnerung. Andere erinnerten sich mehr an die Aufbruchstimmung der „60-Jahre“. Eine Führung brachte zudem aufschlussreiche Details aus dieser Zeit.

Die Zeit war zu kurz. Wir hätten uns noch viel mehr anhören und anschauen können.

 

 



 

29.09.2018: Stampin Up

Noch nie gehört oder gesehen, die Überraschung war komplett.
Stanzen und Stempeln. Monika, unsere Kursleiterin, hatte unzähliges Anschauungsmaterial mitgebracht und aufgebaut.
 
 
Mottothemen als Tischdeko, Karten, kleine und große Schachteln in verschiedenen Formen als Dankeschön oder Gruß, das alles ist möglich.
 
Nach einer umfassenden Unterweisung konnten die Teilnehmer loslegen. Farben und Papier, jeder nach seinem Geschmack, aussuchen und nach genauer Anleitung gelang allen Teilnehmern auch
 
 
eine "Explosionsbox".
 
Der Kurs fand viel zu schnell ein Ende (trotz Verlängerung) und zu Hause wird weiter gebastelt und die vielen Anregungen verwirklicht.
 

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27.07.-29.07.: Wochenendfahrt nach Amsterdam

Einen Wochenendtrip nach Amsterdam unternahm die Kolpingsfamilie und einige Nichtmitgliedern bei sehr warmen Temperaturen. Organisiert von Kolpingmitglied Edith Möller erlebten 30 Teilnehmer mit Peters Reisen ereignisreiche Tage mit vielen interessanten wie schönen Begebenheiten.
 
Amsterdam ist eine Reise wert. Darüber waren sich alle Teilnehmer einig. Nach einer ausführlichen Stadtrundfahrt, bei der Frau Cordelia Peters - die uns als Reisefachfrau begleitet hat - viel Wissenswertes zu erzählen hatte,
 
 
 
gab es bei der anschließenden Grachtenfahrt vom Wasser aus unendlich viel zu sehen und zu staunen.
 
 
 
Auch die Geheimkirche, durch die jeder mit einem
Audio-Guide geführt wurde, war ein ganz besonderen Erlebnis.
 
Als den Bewohnern Amsterdams verboten war, ihre Religion auszuüben, baute ein Kaufmann in den Dächern dreier hintereinander und nebeneinander liegender Häuser eine wunderschöne Kirche in die Dachgiebel. Heute ist der ganze Häuserkomplex ein Museum, welches die Wohnung der Familien zeigt und deren Situation beschreibt. Eine spannende Reise in eine vergangene Zeit.
 
11 Teilnehmer machten sich anschließend auf zum Anne Frank Museum, das ebenfalls mit einem Audio-Guide begangen wurde. Die Räume, in der sich Anne Frank mit ihrer Familie zwei Jahre versteckt hielt, um dann doch entdeckt zu werden, sorgten für außergewöhnliche Momente, in denen die Geschichte dieser Familie, die Grausamkeit der Geschehnisse in der Nazizeit greifbar machte.
 
 
 
Das schwenkbare Regal
Hinter diesem schwenkbaren Regal verbirgt sich der Zugang zum Hinterhaus 

 

Die Zeit der freien Verfügung nutzen die Teilnehmer in unterschiedlicher Weise. Das vielseitige Jordanviertel, ein kleiner Spaziergang durchs Rotlichtmillieu oder einfach bei einem kühlen Getränk in einem kleinen Cafe nahe der romantischen Grachten die Atmosphäre genießen: Amsterdam hatte viel zu bieten, denn dieser Stadtteil ist als Wohnort bei Intellektuellen und Künstlern sehr angesehen. 
 
Unser Hotel in Almere, 20 Minuten von Amsterdam entfernt, sorgte in den milden Abendstunden direkt am ‚Weerwater‘ in der gemütlichen ‚Bierfabriek‘ für einen entspannten Ausklang. Die einen ließen mit den Füßen im Wasser die Seele baumeln, andere unternahmen noch einen kleinen Stadtbummel oder genossen ein Gläschen von dem hauseigenen Bier.
 
 
Zu dem Wochenendprogramm gehörte auch eine Führung durch Almere, eine junge Stadt, mit interessanter Architektur; der Besuch einer Käserei, die nicht nur viel über die Herstellung von Holzschuhen und Käse zu erzählen wusste, die auch leckere Käsesorten zu probieren reichte.
 
 
Das letzte Highlight war das Schloss ‚Het Loo‘.
 
Die Besichtigung der traumhaft schönen Parkanlage, die mit jeder einzelnen Pflanze durchdacht angelegt war, wurde zum letzten Highlight der Wochenendtour, die gegen 18 Uhr in Olfen endete.
 
 
 

28.06.: Betriebsbesichtigung bei der Firma AGRAVIS

 

 
 
 

 

21.05.: Teilnahme am Ökumenischer Gottesdienst

Am Pfingstmontag, den 21. Mai 2018 um 10.30 Uhr luden die katholische Kirchengemeinde St. Vitus und die evangelische Christuskirchengemeinde  zu einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz ein.
 
Den Predigtdienst übernahm der Landeskirchenrat der evangelischen Kirche von Westfalen Professor Dr. Dieter Beese.
 
Der Projektchor unter der Leitung von Klaus Nacke hat den Gottesdienst musikalisch mitgestaltet.
 
Im Anschluss an den Gottesdienst war Zeit und Gelegenheit für Begegnungen und Gespräche bei Grillwürstchen und kühlen Getränken. 
 
Quelle: www.vitus-olfen.de
 
 
 Den Grillstand übernahm die Kolpingsfamilie Olfen.

 

18. - 21.05.: Väter zelten mit Kindern

 

Wie in jedem Jahr verlebten Väter und Kinder ein tolles Wochenende auf ihrem Stammplatz in Nottuln. Gemeinsames Kochen, Klönen am Lagerfeuer, die Natur genießen und es sich einfach nur gut gehen lassen:
 
 
Väter und Kinder sind sich einig, dass dieses Wochenende auch im nächsten Jahr wieder stattfinden soll.

 

 


01. - 21.05.: Stadtradeln                                                                                                       

Vom 01. bis 21. Mai haben sich viele Olfener Radfahrer an der Aktion des Kreises Coesfeld beteiligt.
 
 
 
So auch die Kolpingsfamilie, die mit 4.958 gefahrenen Kilometern den vierten Platz belegte. Insgesamt wurden beim Stadtradeln 87.740 Kilometer gefahren.

 

 

 


 

28.04.: Josefschutzfest

Gedanken zum Josefschutzfest, vorgetragen von Jörg aus "Berührt.Bewegt.Bestärkt"

 

Wir sind hier zusammengekommen. Josefschutzfest zu feiern.

Josef, der Schutzpatron, Josef, der fast verschwiegene. In unserer Bibel stehen nur ein paar Sätze über ihn. Ist er daher unwichtig? Josefs Spur scheint ganz zu verschwinden. Irgendwie macht es den Eindruck, er ist aus der Geschichte ausgestiegen, wollte oder konnte nicht mehr mitmachen.

Josef, der Pflegevater Jesu, wird im Evangelium als gerecht beschrieben. Darüber hinaus scheint mir, war er auch ein liebevoller und zuverlässiger Mensch. Er traute seinen Träumen und Visionen. Josef war in meinen Augen ein Mensch, der sah, wann er gebraucht wurde und der dann auch aktiv wurde, die Sache in die Hand nahm.

Vielleicht war Josef ja ein Schattenmann, dann aber einer, der besondere Schatten geworfen hat. Ein Schatten entsteht, wenn ein starkes Licht etwas oder jemanden anstrahlt. Josef hat in verschiedenen Farben und Fähigkeiten das Angesicht Gottes wiedergespiegelt: Seine Treue, sein Mut, sein Gottvertrauen, seine Tatkraft, seine Verantwortungsbereitschaft, von all diesen Facetten seiner Persönlichkeit berichtet uns die Bibel.

Josef wird so zu einer farbigen Persönlichkeit, einem tief beeindruckenden Menschen. In ihm lässt Gott leuchten, was in besonders, einzigartig macht. Auch in uns lässt Gott leuchten, was jede und jeden von uns einzigartig macht, werden wir zu bunten Schatten und machen unsere Welt facettenreich. 

 

 


 

14.04.: Fahrradbörse

125 Räder glänzten vor dem Haus Katharina um die Wette.

Bei der Fahrradbörse der Kolpingsfamilie ging es aber auch um den guten Zweck.

Vom Lauflernrad über Kinderräder, Bollerwagen, Mountainbike bis hin zum E-Bike war auf der Fahrradbörse der Kolpinbgsfamilie für verschiedene Alter und verschiedene Geschmäcker das passende Gefährt dabei. Auch ein Tret-Trecker, Roller und ein Rennrad gehörten in diesem Jahr zum Sortiment.

"Wir freuen uns, dass die Auswahl wieder so vielfältig ist", erzählt Paul Sinder, der die Fahrradbörse schon von Beginn an organisiert. "Damals hatten wir so viele Räder in der Garage und im Keller stehen. Die Kinder wachsen schnell, und schon benötigt man ein neues Rad. Da kam die Idee auf, eine Art Börse für Fahrräder ins Leben zu rufen."

Spenden für Afrika

Seither finden jedes Jahr im Frühling und im Herbst die mittlerweile traditionelle Börse statt. Morgens können die Räder am Haus Katharina abgegeben werden. Den Preis bestimmt der Verkäufer. Der Verkauf selbst läuft über die Kolpingsfamilie. Insgesamt 10 Prozent des Verkaufspreises spendetdie Kolpingsfamilie dabei an sein Projekt in Afrika. Dort unterstützt die Kolpingsfamilie eine Einrichtung, die Kindern schulische Ausbildung ermöglicht und ihnen Perspektiven für Wege aus der Armut aufzeigt. "Ziel des Projektes ist Hilfe zur Selbsthilfe", beschreibt Paul Sinder das Konzept.

Am Samstag war der Andrang auf die zum Verkauf stehenden Räder groß. Die rund 15 Helfer hatten alle Hände voll zu tun und standen mit Rat und Tat zur Seite. Dazu gehörte auch das Verstellen von Sizthöhen, Hilfe bei den ersten Fahrübungen und kleinere Reparaturarbeiten.

Großer Andrang

"Toll, dass die Fahrradbörse so gut angenommen wird und wir vielen Familien die Chance bieten können, für kleines Geld tolle Räder zu erwerben und gleichzeitig etwas für einen guten Zweck zu tun", freut sich Jörg Sander, Sprecher des Führungsteam.

 

 

Innerhalb von wenigen Minuten hatten einige der Räder bereits einen neuen Besitzer gefunden. Auch der siebenjährige Jan-Luca freute sich über sein neues Mountainbike: " Ich habe hier schon öfters ein Rad gekauft, und die sind immer toll. An diesem Fahrrad gefällt mir vor allem die BVB-Fahrradklingel", freut sich der Fußball-Fan über seine Errungenschaft. Während Jan-Luca bereits mit seinem Rad auf dem Weg nach Hause war, wurden andere Räder fleißig Probe gefahren, Familien beratschlagten sich untereinander und die Kinder freuten sich über die große Auswahl an Fahrgeräten. Stefan Höne aus Vinnum war mit seiner Freundin auf der Börse. "Das Konzept der Fahrradbörse gefällt mir gut". sagte der Vinnumer. Während er sein Fahrrad zum Verkauf anbot, suchte er sich in der Zwischenzeit bereits ein Neues aus.

 

Quelle: Ruhr-Nachrichten

Bild und Text:

Pia Niewind 

 


 

18.03.: Generalversammlung

Leitungsteam ist neu besetzt

Monika Seiler scheidet aus der Führung der Kolpingsfamilie aus. 

Bei der Kolpingsfamilie Olfen gibt es seid drei Jahren keinen Vorsitzenden mehr. "Wir haben uns entschieden, ein dreiköpfiges Leitungsteam zu wählen", so erklärte Monika Seiler bei der Generalversammlung am Sonntag im Haus Katharina. "Dies war  recht erfolgreich, die Arbeit wurde auf mehrere Schultern verteilt", so Monika, die dem Leitungsteam neben dem vor einigen Wochen verstorbenen Werner Dirkmann und Artur Dworaczyk angehörte.
Die umpfangreiche Arbeit sei aber auch nur zu leisten gewesen, weil viele Mitglieder bei den verschiedenen Aktionen tatkräftig geholfen hätten. Seiler:"Ich stehe für die nächsten Jahre nicht für das Leitungsteam zur Verfügung, möchte gern eine Auszeit nehmen." Die Mitglieder wählten so Artur Dworaczyk erneut ins Leitungsteam. Neu hinzugekommen sind Jörg Sander und Bernhard Rauschning, der auch weiterhin für die Kasse zuständig ist. Zur Schriftführerin wählten die Mitglieder Cäcilie Heinrich.
Die Kolpingsfamilie hat nun auch wieder einen Präses. Bisher war Monika Seiler auch für die geistliche Begleitung zuständig. Einstimmig wählten die Mitglieder Pastor Hogenkamp zum Präses.
Für dieses Jahr plant die Kolpingsfamilie wieder einige Aktionen. Terminiert ist bereits der Kreuzweg am 30. März um 7 Uhr, die Fahrradbörse am 14. April und ein Vortrag zum Thema Weißer Ring am 18. April. Auch in diesem Jahr wird es eine Betriebsbesichtigung geben. Diesmal schaut sich die Kolpingsfamilie beim Unternehmen Agravis mit anschließendem Gottesdienst um. Geplant werden unter anderem Fahrten zum Landtag nach Düsseldorf und zum Haus der Geschichte in Bonn. Monika Seiler teilte mit, man habe im ökumenischen Arbeitskreis beschlossen, am Pfingstmontag einen ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz zu feiern. Die Kolpingsfamilie werde im Anschluss für die Besucher auf dem Marktplatz grillen.
 
Text und Bild: Quelle Ruhr-Nachrichten Theo Wolters
 

 


 

10.03.: Besuch und Spendenübergabe

Kinderpallativzentrum Datteln

Ob Fahrradbörse, Kleidermarkt oder natürlich der jüngst gefeierte Karneval – die Kolpinger in Olfen sind das ganze Jahr über ziemlich aktiv!

Einen wunderbaren Erlös aus einigen der vergangenen Aktionen in Höhe von 600,00 Euro brachten uns einige Mitglieder nun persönlich vorbei und schauten sich bei der Gelegenheit zusammen mit Sigrid Thiemann vom Freundeskreis auch gleich die Station Lichtblicke an. Wie schön, dass es diese Solidarität in der Region gibt, wir bedanken uns von ganzem Herzen und schicken sonnige Grüße in die Nachbargemeinde! 

 

Auf dem Foto v.l.: Claudia Sander mit Tochter Pia, Beate Kersting, Sabrina Herting (Kolpingsfamilie Olfen) und Sigrid Thiemann (Freundeskreis) 

Quelle und Bild: Kinderpallativzentrum der Kinderklinik Datteln

https://www.kinderpalliativzentrum.de/de/helfen-und-aktiv-werden

 

Einige Mitglieder der Kolpingsfamilie Olfen

trafen sich am Kinderpallativzentrum in Datteln mit Frau Sigrid Thiemann vom Freundeskreis.
Hier waren sie eingeladen zu einer Führung durch das Haus, besonders die Station Lichtblicke. Das Kinderpallativzentrum ist eine Einrichtung für Kinder mit  einer lebensverkürzenden Krankheit und deren Familien.
Hier bekommen die jungen Patienten professionelle Hilfen in jeder nur denkbaren Art, aber auch die einzelnen Familienmitglieder bekommen kleine Auszeiten aus ihrem ansonsten sehr schwierigen Familienalltag.
Hier wird aktiv Leid gelindert und versucht, das Leben mit individuellen Pallativmaßnahmen für alle Familienmitglieder annehmbarer und lebenswerter zu gestalten.
 
Das Haus hat mittlerweile auch mobil arbeitende Teams und ist dadurch in der Lage, die betroffenen Familien auch am Wohnort aufzusuchen.
Das alles braucht viel finanzielle Unterstützung von außen, da durch die Krankenkassen nur ein geringer Teil der benötigten Mittel aufgebracht werden.
Die Mitglieder der Kolpingsfamilie waren deshalb sehr froh, hier einen kleinen Beitrag leisten zu können.
Die Spende von 600,00 € ist hier richtig, das Geld wird hier gebraucht und sinnvoll ausgegeben.

Wir danken Frau Thiemann für die Zeit, die sie sich für uns genommen hat und für die bleibenden Eindrücke, die der Besuch bei uns hinterlassen hat.

Für die Kolpingsfamilie Beate Kersting

 


 

09.03. meditative Kreuzwegandacht

 

Zu einer meditativen Kreuzwegandacht, vorbereitet von Monika, trafen sich am Freitag, den 09. März Mitglieder der Kolpingsfamilie und Gäste. 

Meditative Kreuzwegandacht mit Bildern von Bernhard Guski

                                                                 

 

Wir sehen das Leid der Welt, wir sehen, wie Menschen ihre Kreuze durch die Welt tragen. Manche von uns müssen auch jetzt ein schweres Kreuz tragen. 

Manchmal verdrängen wir lieber Not und Trauer aus unserem Leben, weil es nicht in unsere Lebensplanung passt.

Barmherziger Gott, wir glauben, dass Jesus die Sünde der Welt trägt.

Wenn wir Schwieriges ertragen müssen, haben wir aber manchmal das Gefühl, als ob du die Welt aus den Augen verloren hättest.

Darum bitten wir dich: Begleite uns auf unserem Weg, begleite unser Beten des Kreuzweges, stärke unser Vertrauen in Dich und lass uns nicht aus den Augen, heute und alle unsere Lebenstage.

(Michael Cziba)

 

 


 

 

13.02.: Teilnahme am Umzug

 

 

Motto: "Wir machen keine halben Sachen, beim Kolping gibt es immer was zu lachen."

 

Bei Sonnenschein, vielen kostümierten Zuschauern hat der die diesjährige Teilnahme am Umzug allen großen Spaß gemacht. Helau!

 

Quelle Bilder: Ruhr-Nachrichten

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